Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (IfW) Pressemappe

Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (IfW) Pressemappe
Aktuelle Berechnung des IfW: Bund spart durch Niedrigzinsen 160 Mrd. Euro ein
Aktuelle Berechnung des IfW: Bund spart durch Niedrigzinsen 160 Mrd. Euro ein- Rekordeinsparung 2015 bei 20 Mrd. Euro- Finanzagentur des Bundes erhöht Anzahl der Schuldtitel mit langer Laufzeit- Rückkehr zu Normalzinsen bis in fünf bis acht Jahren erwartet- Demografischer Wandel und Anstieg der Zinslast führen gemeinsam zu spürbaren HaushaltsrisikenNach aktuellen Berechnungen von Dr. Jens Boysen-Hogrefe, stv. Leiter des Prognosezentrums am ...
Institut für Weltwirtschaft berät Europäisches Parlament
Institut für Weltwirtschaft berät Europäisches ParlamentDas Institut für Weltwirtschaft (IfW) berät das Europäische Parlament ab sofort in Fragen der Geld- und Wirtschaftspolitik. Insbesondere erstellt das IfW Expertisen zu aktuellen Währungsfragen und der Geldpolitik im Euroraum, um das Parlament auf den regelmäßigen Dialog mit der Europäischen Zentralbank (EZB) vorzubereiten.Den Beratungsauftrag hat das IfW nach einer entsprechenden ...
Gesamter Euroraum profitiert von deutscher Exportstärke
Gesamter Euroraum profitiert von deutscher ExportstärkeDie deutschen Exporte erreichten 2014 ein neues Rekordniveau, welches 2015 vermutlich erneut übertroffen wird. Zudem zeigen die neusten Zahlen, dass die Partnerländer im Euroraum zunehmend von der deutschen Exportstärke profitieren, meint Konjunkturexperte Dr. Nils Jannsen vom Institut für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel.Dr. Nils Jannsen, Außenhandelsexperte im Prognosezentrum des IfW:"Im ...
Schwacher Euro und niedriger Ölpreis stabilisieren Konjunktur in Europa
Schwacher Euro und niedriger Ölpreis stabilisieren Konjunktur in Europa- Konjunkturexperten der EUROFRAME-Gruppe erwarten für die Eurozone eine Erholung auf niedrigem Niveau mit einem Wachstum von 1,5 Prozent in 2015 und 2 Prozent in 2016- Anhaltend niedriger Ölpreis hätte weltweit enorm positiven Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung mit einem zusätzlichen Wachstum von bis zu über einem ProzentpunktDie EUROFRAME-Gruppe, ein ...
Anleihekäufe der EZB: Scheinheilige Haftungsregeln
Anleihekäufe der EZB: Scheinheilige HaftungsregelnNach dem Beschluss der Europäischen Zentralbank, Staatsanleihen für rund eine Billion Euro zu kaufen, ist eine Debatte über die Haftung entbrannt. Formal sieht das jüngste EZB-Programm vor, dass im Falle einer Staatsinsolvenz die Gemeinschaft nur zu 20 Prozent haftet, während 80 Prozent die jeweilige nationale Notenbank trägt. Der Leiter des Prognosezentrums am IfW in Kiel, Prof. Dr. ...
Tag der offenen Tür im Institut für Weltwirtschaft (IfW) am 15. Februar 2015
Tag der offenen Tür im Institut für Weltwirtschaft (IfW) am 15. Februar 2015Für Ihren Terminkalender: "100 Jahre IfW - 350 Jahre CAU"Zum Abschluss seines Jubiläumsjahres öffnet sich das Institut für Weltwirtschaft für die breite Öffentlichkeit und präsentiert sich gemeinsam mit der Christian-Albrechts-Universität (CAU) an einem Tag der offenen Tür - merken Sie sich bitte den 15. Februar 2015 vor.Es gibt zahlreiche Aktivitäten für ...
Tiefer Ölpreis und niedrige Zinsen treiben Konjunktur an
Tiefer Ölpreis und niedrige Zinsen treiben Konjunktur an- Höhere Kaufkraft befeuert Konsum in Deutschland- Erholung der Investitionen erwartet- Dynamik der Weltwirtschaft verstärkt sich allmählichAuch dank des Ölpreis-Tiefs zieht die deutsche Konjunktur nach einer leichten Schwächephase in den vergangenen Monaten wieder an. Insbesondere der private Konsum und zunehmend auch die Investitionen sorgen für Dynamik, wie das Kieler Institut ...
Logistik-Indikator im vierten Quartal 2014: Bessere Lage, aber vorsichtigere Erwartungen in der deutschen Logistikwirtschaft
Logistik-Indikator im vierten Quartal 2014: Bessere Lage, aber vorsichtigere Erwartungen in der deutschen LogistikwirtschaftInstitut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel Bundesvereinigung Logistik- Konjunkturklima in der Logistikwirtschaft gibt weiter nach; abnehmende Erwartungen für die nächsten 12 Monate trotz besserer Lageeinschätzung- Kurzfristige Konjunkturtendenz: praktisch unveränderte Geschäftsaktivität erwartet- ...
Prof. Dr. Stefan Kooths ist neuer Leiter des Prognosezentrums
Prof. Dr. Stefan Kooths ist neuer Leiter des Prognosezentrums- Kooths folgt Prof. Dr. Joachim Scheide- Profilierter Konjunkturforscher und Ordnungsökonom- Fehlfunktionen im Geld- und Kreditwesen und auf dem Arbeitsmarkt im BlickProf. Dr. Stefan Kooths (45) ist neuer Leiter des Prognosezentrums im Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW). Er folgt Prof. Dr. Joachim Scheide, der am 31. Oktober in den Ruhestand gegangen ist. Kooths übernimmt ...
Die Zahlungsbereitschaft ist da: 10 Euro im Monat für erneuerbare Energien
Die Zahlungsbereitschaft ist da: 10 Euro im Monat für erneuerbare EnergienWelchen Preis sind Verbraucher bereit, für den Einsatz erneuerbarer Energien zu zahlen?Einen hohen, wie eine Analyse des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) ergeben hat. In einer Meta-Analyse haben die Forscherinnen Swantje Sundt und Katrin Rehdanz Studien ausgewertet, die seit 1996 in ganz unterschiedlichen Ländern zur Zahlungsbereitschaft für erneuerbare ...
Bernhard-Harms-Preis 2014 des IfW an Abhijit Banerjee
Bernhard-Harms-Preis 2014 des IfW an Abhijit BanerjeeDer mit 25.000 Euro dotierte Bernhard-Harms-Preis des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) wird in diesem Jahr an Professor Abhijit Banerjee vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) verliehen.Professor Banerjee ist einer der weltweit bekanntesten Ökonomen zum Thema Armutsbekämpfung. Seine evidenzbasierten Methoden zur Bewertung von Entwicklungspolitik haben einen umwälzenden Einfluss ...
Deutsche Konjunktur: Aufschwung abermals unterbrochen
Deutsche Konjunktur: Aufschwung abermals unterbrochenDie konjunkturelle Expansion in Deutschland hat sich im Sommerhalbjahr 20 14 wider Erwarten nicht fortgesetzt. Auch als Folge der Zuspitzung des Konflikts in der Ukraine schwächten sich die Exporterwartungen ab, und inländische Unternehmen hielten sich mit Investitionen zurück. Trotz des aktuell bestehenden Gegenwinds für die Konjunktur bleibt es bei dem mittelfristigen Szenario eines ...
Euroraum: Dämpfer für die Konjunktur
Euroraum: Dämpfer für die KonjunkturDie Expansion des Bruttoinlandsprodukts kam im zweiten Quartal des laufenden Jahres zum Erliegen. Die Stimmungsindikatoren deuten darauf hin, dass der Zuwachs der gesamtwirtschaftlichen Produktion in der zweiten Jahreshälfte nur moderat ausfällt. Insgesamt wird der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts in diesem Jahr wohl 0,7 Prozent betragen. Im kommenden Jahr dürfte die Konjunktur wieder an Fahrt ...
Weltwirtschaftliche Expansion ohne Schwung
Weltwirtschaftliche Expansion ohne SchwungDie weltwirtschaftliche Expansion ist im Verlauf des Jahres 2014 erneut ins Stocken geraten. Von einem Aufschwung, der von allen Regionen getragen wird, ist die Weltwirtschaft weit entfernt. Sie bleibt anfällig für Störungen, sei es durch geopolitische Entwicklungen, sei es durch Turbulenzen an den Finanzmärkten. Wir erwarten zwar, dass sich die Weltkonjunktur im kommenden Jahr festigt, die ...
Droht eine selbstverstärkende Deflationsspirale in der Eurozone?
Droht eine selbstverstärkende Deflationsspirale in der Eurozone?Seit Anfang 2013 unterschreitet die Inflation - gemessen am Konsumentenpreisindex (CPI) - in der Eurozone den EZB-Schwellenwert von 2 Prozent. Und seit Oktober 2013 werden sogar nur noch Inflationsraten zwischen 0,3 und 0,8 Prozent gemessen. In der Presse und der öffentlichen Debatte wird zunehmend von einer selbstverstärkenden Spirale aus Deflation und Rezession gewarnt. In ...
Logistik-Indikator im zweiten Quartal 2014: Aufschwung in der deutschen Logistikwirtschaft nimmt wieder Fahrt auf
Logistik-Indikator im zweiten Quartal 2014: Aufschwung in der deutschen Logistikwirtschaft nimmt wieder Fahrt aufGemeinsame Medieninformation vom 23. Juni 2014- Logistikkonjunktur wieder deutlich auf Expansionskurs- Lageeinschätzung deutlich besser, Erwartungen legen nur leicht zu- Kurzfristige Konjunkturtendenz: Zuversicht auf Anbieterseite verhaltener als bei Anwendern- Logistikdienstleister: Lageeinschätzung und 12-Monats-Ausblick auf ...
USA: Beschäftigung erreicht Vorkrisenniveau, aber Arbeitsmarkt bleibt schwach
USA: Beschäftigung erreicht Vorkrisenniveau, aber Arbeitsmarkt bleibt schwachTreten die Prognosen des US-Consensus ein, die einen Anstieg der Beschäftigtenzahl in den USA um ungefähr 200.000 erwarten lassen, dann wird im Mai die Beschäftigung in den Vereinigten Staaten erstmals wieder über dem Vorkrisenniveau von gut 138 Mio. Beschäftigten liegen und somit ein Allzeithoch erreichen. "Die Tatsache, dass die Beschäftigung in den USA ...
Weltwirtschaftlicher Preis 2014 für Ellen Johnson Sirleaf, Kiran Mazumdar-Shaw und Richard Thaler
Weltwirtschaftlicher Preis 2014 für Ellen Johnson Sirleaf, Kiran Mazumdar-Shaw und Richard ThalerDie Staatspräsidentin Liberias und Friedensnobelpreisträgerin Ellen Johnson Sirleaf, die indische Biotechnologie-Unternehmerin Kiran Mazumdar-Shaw und der Wirtschaftswissenschaftler Richard Thaler sind die Preisträgerinnen und Preisträger des Weltwirtschaftlichen Preises 2014, der während der Kieler Woche (21. bis 29. Juni) verliehen wird. Mit ...
Finanzpolitik: Warnung vor dem bösen Erwachen
Finanzpolitik: Warnung vor dem bösen ErwachenFür Mehrausgaben ist im Bundeshaushalt trotzt der jüngsten optimistischen Steuerschätzung kein Raum. Die Finanzpolitik sollte die finanziell derzeit gute Lage nutzen, um für Krisenzeiten vorzubeugen, rät Jens Boysen-Hogrefe vom Kieler Institut für Weltwirtschaft in seinem neuesten Beitrag in der Reihe Kiel Policy Briefs: "Nach dem Ende des erwarteten Booms könnte ein böses Erwachen stehen. ...
Handelsliberalisierung: Weiterbildung hilft Globalisierungsverlierern
Handelsliberalisierung: Weiterbildung hilft Globalisierungsverlierern- Liberalisierung des Welthandels verstärkt zwar Lohnungleichheiten- Aber gute Weiterbildungs- und Trainingsmöglichkeiten für Arbeitnehmer können diese Auswirkungen deutlich verringern- Eine nur auf einzelne Sektoren beschränkte Liberalisierung wäre kontraproduktiv - es gäbe geringere positive Effekte einer Handelsliberalisierung ohne dass Ver¬lierer wirksam geschützt ...
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