Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. IW Köln Pressemappe

Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. IW Köln Pressemappe
Staat verdrängt Mittelständler
Staat verdrängt MittelständlerStrom, Wasser, Müll - immer mehr regionale Dienstleistungen gehen zurück in die Hände der Kommunen. Doch die Argumente der Befürworter widersprechen sich. Statt immer mehr zu verstaatlichen, sollten die Kommunen lieber Anreize für eine effiziente Wettbewerbslösung schaffen, fordert das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) in einer neuen Studie.In den Neunzigerjahren privatisierten deutsche Städte ...
Weniger statt mehr
Weniger statt mehrDie Banken im Euroraum haben die Kreditvergabe an Unternehmen und Privathaushalte in den vergangenen Jahren reduziert, während sie mehr Geld in Staatsanleihen gesteckt haben. Das könnte gefährlich werden, wie der "Bankenmonitor 2015" des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zeigt.Der Fehler liegt im System: Noch immer dürfen Europas Banken Staatsanleihen der Euroländer kaufen, ohne dafür Eigenkapital aufzuwenden. ...
Pflegebedarf - Realitätscheck für die Politik
Pflegebedarf - Realitätscheck für die PolitikDie Gesellschaft wird immer älter, damit steigt auch die Zahl der pflegebedürftigen Menschen. Doch während über die steigenden Kosten und den Bedarf an Pflegekräften diskutiert wird, fällt ein Thema unter den Tisch: Wie steht es eigentlich um die erforderliche Pflegeinfrastruktur? Nicht gut, wie eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zeigt.2,6 Millionen Menschen waren ...
Brexit wird für Briten teuer
Brexit wird für Briten teuerDas Vereinigte Königreich will wohl bereits im kommenden Jahr über einen Verbleib in der EU abstimmen. Sollte die Mehrheit der Bürger für einen Austritt votieren, hätte das negative Folgen - vor allem für die britische Wirtschaft, zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Seit 1973 ist das Vereinigte Königreich Mitglied der Europäischen Union, doch wirklich euphorische Anhänger der ...
Flüchtlings- und Asylpolitik - Die Weichen richtig stellen
Flüchtlings- und Asylpolitik - Die Weichen richtig stellenBis zu 800.000 Flüchtlinge werden allein in diesem Jahr nach Deutschland kommen. Allerdings fehlt der Bundesregierung bislang ein überzeugendes Konzept für eine nachhaltige Flüchtlings- und Asylpolitik. In einer neuen Studie zeigt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) nun, was die Politik tun kann - ohne Fehler der Vergangenheit zu wiederholen.Bei seinen Vorschlägen ...
Wohnflächenkonsum - Weniger Deutsche brauchen mehr Platz
Wohnflächenkonsum - Weniger Deutsche brauchen mehr PlatzDeutschlands Bevölkerung schrumpft, dennoch wächst die Nachfrage nach Wohnflächen. Und dieser Trend wird anhalten, wie eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zeigt. Ein Grund dafür ist ausgerechnet der demografische Wandel.Die Deutschen mögen es komfortabel: Wohnte eine Person 1991 durchschnittlich auf 36,1 Quadratmetern, waren es im Jahr 2013 schon 46,2 ...
Geregelt in die Insolvenz
Geregelt in die InsolvenzWas tun, wenn ein Euro-Staat vor der Pleite steht? Bislang fehlt ein geordnetes und glaubwürdiges Insolvenzverfahren. Damit die Europäische Währungsunion künftig besser auf Situationen wie in Griechenland vorbereitet ist, hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) nun ein umfassendes Konzept für Staatsinsolvenzen erarbeitet.Der IW-Plan kombiniert existierende Vorschläge mit neuen Ideen und soll vor allem ...
Rückzahlung verschieben
Rückzahlung verschiebenAm Mittwoch (19.8.) stimmt der Bundestag über das dritte Hilfspaket für Griechenland ab. Es geht auch darum, durch Schuldenerleichterungen den Internationalen Währungsfonds mit ins Boot zu holen - ohne die europäischen Steuerzahler zu schädigen. Dass eine Entlastung nötig ist, zeigt eine Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), die bis ins Jahr 2050 blickt. Die IW-Experten schlagen deshalb vor, die ...
Misstrauen in Krisenländern ist hoch
Misstrauen in Krisenländern ist hochKrisen wie die an den weltweiten Finanzmärkten oder in der Europäischen Währungsunion haben eines gemeinsam: Mangelndes Vertrauen hat sie ausgelöst oder zumindest merklich verstärkt. Aktuell wird das am Beispiel Griechenland deutlich, wie der neue Vertrauensindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zeigt.Vertrauen ist die Basis zwischenmenschlicher und wirtschaftlicher Beziehungen. Doch wie ...
Sharing Economy - Teilen statt kaufen
Sharing Economy - Teilen statt kaufenTeilen hat Konjunktur. Egal ob Autos von DriveNow, Schlafplätze über Airbnb oder Wissen bei Wikipedia - unter dem Stichwort Sharing Economy werden Ressourcen gemeinsam und damit effizienter genutzt. Eine Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zeigt allerdings: Im Vergleich zu den USA liegen Deutschland und Europa beim Sharing deutlich zurück, vor allem weil es keine einheitlichen Regeln ...
Iran: Stille Diplomatie - Große Erfolge
Iran: Stille Diplomatie - Große ErfolgeNach zehn Jahren Verhandlung steht Irans Rückkehr auf die weltwirtschaftliche Bühne unmittelbar bevor. Diese Entwicklung zeigt: Selbst globale Krisen können durch kluge, beharrliche Diplomatie gelöst werden. Im konkreten Fall dürfen deutsche Maschinenbauer mit hohen Wachstumsraten rechnen. Denn ihre Produkte sind im Iran gefragt. In die Riege der wichtigsten Handelspartner Deutschlands wird der Staat ...
Sharing Economy - Politischer Handlungsbedarf wächst
Sharing Economy - Politischer Handlungsbedarf wächstEgal ob Autos, Schlafplätze oder Bücher: Unter dem Stichwort Sharing Economy wird mehr denn je geteilt. Im Vergleich zu den USA liegt Europa auf diesem Gebiet allerdings deutlich zurück. Um attraktiver für entsprechende Unternehmen zu werden, muss Europa dringend einheitliche Regeln für Firmengründungen schaffen, administrative Hürden abbauen und den Zugang zu Risikokapital ...
Europäische Kapitalmarktunion - Zuerst das Vertrauen wiederherstellen
Europäische Kapitalmarktunion - Zuerst das Vertrauen wiederherstellenDamit die Unternehmen in Europa wieder mehr investieren, schlägt Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker eine Kapitalmarktunion vor. Mit ihrer Hilfe könnten sich Firmen europaweit auf dem Kapitalmarkt refinanzieren. Doch gegen die aktuelle Investitionsschwäche hilft nur ein umfassendes Maßnahmenpaket, um das Vertrauen in die Finanzmärkte zurückzugewinnen. Das zeigt ...
Bevölkerungsentwicklung: Nur nicht zu optimistisch rechnen
Bevölkerungsentwicklung: Nur nicht zu optimistisch rechnenNach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes sinkt die Bevölkerungszahl in Deutschland bis zum Jahr 2030 wegen der starken Zuwanderung kaum. Diese Schätzung ist aber zu optimistisch, kritisiert das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) - und kommt in einer Studie mit eigenen Berechnungen zu einem ganz anderen Ergebnis.Die Zuwanderung bleibt zunächst auf rekordhohen 500.000 ...
Versprechen gebrochen
Versprechen gebrochenGesundheitsminister Gröhe hat seinen Entwurf für die zweite Stufe der Pflegereform vorgelegt. Sie soll 4,4 Milliarden Euro mehr kosten als ursprünglich geplant. Statt für die Demografie vorzusorgen - wie es die Politik noch in der ersten Reformstufe versprochen hat -, soll deshalb bereits jetzt auf die Reserven der Pflegekasse zurückgegriffen werden. Das wäre fatal.Der alte Pflegebegriff steht schon lange in der Kritik ...
Wohnungsmarkt - Wie Mieten bezahlbar bleiben
Wohnungsmarkt - Wie Mieten bezahlbar bleibenMietwohnungen sind in Deutschland in den vergangenen Jahren vielerorts deutlich teurer geworden. Die Politik hat bislang aber kein Konzept präsentiert, wie sie diesem Trend entgegenwirken will. In Kooperation mit dem Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA) hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) deshalb eine umfangreiche Vorschlagsliste vorgelegt, wie Mieten bezahlbar bleibt.Wie Mieten ...
Immobilienfonds als Kreditgeber - Mehr Licht als Schatten
Immobilienfonds als Kreditgeber - Mehr Licht als SchattenAnlagefonds, die Kredite vergeben oder aufkaufen, sind in Europa auf dem Vormarsch. Bislang sind sie schwächer reguliert als etablierte Banken. Doch wenn die Politik die oft als "Schattenbanken" kritisch beäugten Fonds mit Bedacht reguliert, könnten sie den Markt für Immobilienkredite sinnvoll ergänzen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft ...
Neuer Wissenschaftspreis - Bürokratie durch Stillstand
Neuer Wissenschaftspreis - Bürokratie durch StillstandKeine Gemeinschaft kann ohne Regeln leben. Doch zu viele Regeln bremsen alles aus. Wo also liegt die richtige Balance? Der Wissenschaftspreis Bürokratie hat heute erstmals eine Publikation prämiert, die sich mit der Funktion und Wirkung der Bürokratie auf Staat, Wirtschaft und Gesellschaft beschäftigt. Gewonnen hat ein Beitrag über die Arbeit der Europäischen Kommission.Was passiert, ...
Erwerbstätigkeit im Rentenalter - Mit 65 ist immer seltener Schluss
Erwerbstätigkeit im Rentenalter - Mit 65 ist immer seltener SchlussIm Jahr 2013 arbeiteten in Deutschland 8,7 Prozent der 65- bis 74-Jährigen. Damit sind hierzulande mittlerweile mehr Angehörige der Generation "65 plus" erwerbstätig als im EU-Durchschnitt. Die Quote ist allerdings noch weit entfernt von den europäischen Spitzenreitern. Das zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Die Analyse räumt zudem mit dem ...
Konsumboom befeuert Wachstum
Konsumboom befeuert WachstumDer gesunkene Ölpreis und die extrem niedrigen Zinsen lassen die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr voraussichtlich kräftig wachsen. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) rechnet mit einem Plus von knapp 2 1/4 Prozent. Doch die Konjunktur wird voraussichtlich schon im nächsten Jahr wieder deutlich an Kraft verlieren, warnen die IW-Ökonomen.Das erwartete reale Wachstum im laufenden Jahr ist vor allem auf ...
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