Migränebehandlung mit TCM

Behandelt man eine Migräneerkrankung mit Hilfe von Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM), kann man sich über eine baldige Linderung der Schmerzen ohne künstliche Medikamente freuen
Kurzfassung: Immer mehr Menschen leiden unter Migräneanfällen, können diese aber oftmals nicht von herkömmlichen Kopfschmerzen unterscheiden. Der Migränekopfschmerz wird als Krankheit gesehen, welche den Betroffenen einige Tage mit unterschiedlichen Schmerzen, Übelkeit und Sehstörungen belästigt.
Migränebehandlung mit TCM Migränebehandlung in Hamburg
[Facharzt für Innere Medizin Jens Heitmüller - 02.12.2013] Migräne - die schlimmste Form des Kopfschmerz
Der Ausdruck "Migräne" kommt auch dem Altgriechischen und bedeutet "halber Schädel". Mit Migräne bezeichnet man eine neurologische Erkrankung, die sich durch einen pulsierenden, halbseitig Kopfschmerz bemerkbar macht. Etwa 10% der Bevölkerung leiden unter diesem anfallartigen Schmerz, der Frauen dreimal häufiger als Männer betrifft. Häufige Begleitsymptome sind Lichtempfindlichkeit (Photophobie), Geräuschempfindlichkeit (Phonophobie), Übelkeit oder Erbrechen. In manchen Fällen klagen Patienten vor einem Migräneanfall über eine Migräneaura, also das Auftreten von Wahrnehmungsstörungen oder manchmal auch das Auftreten von motorischen Störungen. Man unterteilt einen Migräneanfall in vier Phasen. Zu erst kommt die Vorbotenphase, welche sich meistens durch Müdigkeit, Geräuschempfindlichkeit und Magen-Darm-Probleme auszeichnet. Darauf folgt die Auraphase, welche sich durch Sehstörungen äußert. Die dritte Phase, die Kopfschmerzphase, ist durch den halbseitig auftretenden Schmerz definiert. Patienten beklagen sich dann über pulsierendes Leiden im Bereich der Augen, Stirn und Schläfen. Außerdem können Übelkeit, Photophobie, Phonophobie und Osmophobie auftreten. Als letztes folgt die Rückbildungsphase, bei der der Kopfschmerz und die Begleitsymptome schwächer werden und ganz aufhören. Die Diagnose zum Migränepatient geschieht mit Hilfe einer Anamnese, durch die andere Krankheiten ausgeschlossen werden können. Am häufigsten treten Migräneleiden bei Personen im Alter zwischen 25 bis 45 Jahren auf. Allerdings beschweren sich auch immer mehr Kinder und Jungendliche über Kopfschmerzen, die an Hand der Symptome der Migräne zu geordnet werden können. Ungefähr 500 Millionen Euro werden pro Jahr in Deutschland für die Behandlung von Migräne ausgegeben. Arbeitsausfälle, die Migräneanfällen von Arbeiternehmern zu geschrieben werden, verursachen vermutlich Kosten in zehnfacher Höhe.

Alternative Behandlungsmethoden bei Kopfschmerzen
Da es viele verschiedene Auslöser einer Migräne gibt und Patienten nicht immer eine Vielfalt von künstlich hergestellten Medikamenten passend zu der Ursache testen wollen, greifen viele zu alternativen Behandlungsmethoden. Von der Wissenschaft für hilfreich befundene Methoden sind Biofeedback, Sauerstofftherapie und Entspannungstechniken. Mediziner raten Migränepatienten auch zu Ausdauersportarten, um Kopfschmerzen vorzubeugen oder Schmerzattacken abzubrechen. Auch Methoden der Akupressur und Akupunktur, sowie homöopathische Mittel helfen manchen Patienten den Schmerz zu lindern. Momentan werden pflanzliche Mittel mit dem Namen Tanacetum oder auch Mutterkraut, was bei uns auch als falsche Kamille bekannt ist, wissenschaftlich getestet, da sie bis jetzt angeblich vielen Patienten helfen konnten. Es gibt aber auch Geistheiler und Schamanen, die durch Handauflegen und andere Riten den Schmerz bekämpfen.

Vorstellung der Praxis für Innere Medizin - Chinesische Medizin
Wenn Sie nach einer individuellen Behandlung suchen, die neuste Erkenntnisse der Schulmedizin und Naturheilkunde vereint, dann sind in der Praxis von Jens Heitmüller genau richtig. Hier können Sie von jahrelanger medizinischer Erfahrung zehren, die mit viel Freundlichkeit und Einfühlsamkeit an Jung und Alt gebracht wird. Da Herr Heitmüller auch eng mit anderen professionellen Therapeuten aus anderen Fachrichtungen zusammen arbeitet, besteht ein ständiger Kompetenzen austausch. Als Facharzt für Innere Medizin hat sich Herr Heitmüller in seiner Praxis vor über 20 Jahren auf Behandlungen mit Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und homöopathischen Mitteln spezialisiert, somit beherrscht er die Akupunktur, Heilkräuterkunde und das Medi-Tape. Viele komplexe Erkrankungen und Gesundheitsstörung lassen sich mit diesen Behandlungsmethoden auf eine sanfte, nebenwirkungsfrei Art heilen oder zumindest verbessern. Um ein individuelles Behandlungsprogramm für Sie zusammenstellen zu können, führt Herr Heitmüller zunächst eine Befragung des Patienten durch. Nach dieser Analyse wird sofort mit der Behandlung begonnen, welche von Patient zu Patient variieren kann. Zusätzlich kann Herr Heitmüller Auszeichnung von ZAEN (Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren und Regulationsmedizin e.V.), DAA e.V. (Deutsche Akademie für Akupunktur), DÄGfA (Die Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V.) und SMS (Internationale Gesellschaft für Chinesische Medizin e.V.) vorweisen.

Interview mit Jens Heitmüller

WUP: Was unterscheidet Migräne von normalen Kopfschmerzen?

Herr Heitmüller: Vereinfacht gesagt ist Migräne eine richtige Krankheit, Kopfschmerz ist dahingegen, wenn er nicht überhand nimmt, eine Lebenserscheinung. Kopfschmerzen entstehen ja relativ schnelldurch zu wneig Schlaf, wenn man zu lange in der Sonne gelegen hat oder einen Virusinfekt in sich trägt. Einen Kopfschmerz kann man also behandeln, allerdings hat er keinen eigenständigen Krankheitswert. Migräne fällt einen dahingegen an, ganz unabhängig davon, wie es einem sonst geht und dann hat der Betroffene oftmals drei Tage starke Kopfschmerzen, leidet unter Sehstörungen und Übelkeit. Im Moment behandele ich einen Profisportler, der drei bis vier Mal pro Monat unter dreitägigen Migräneanfällen litt. Während solcher Tage ist er natürlich arbeitsunfähig und muss zuhause bleiben. Inzwischen ist er über ein Jahr bei mir in Behandlung und hat überhaupt gar keine Arbeitsunfähigkeitszeit mehr.

WUP: Wie finden Sie den Auslöser der Migräneschmerzen heraus?

Herr Heitmüller: Der Chinese fragt nicht "warum?", das analytische Denken steht bei TCM nicht so im Vordergrund. Die westliche Gesellschaft muss immer den Ursprung kennen und alles zwanghaft benennen. Dann hat man später eine Kausalkette, wie "A löst B aus, B löst C aus" usw. Aber wenn man mit wirklich naturwissenschaftlichem Denken daran geht, dann erkennt man, dass es solche Kausalketten eigentlich gar nicht gibt. Kausalketten sind nämlich nur eine ganz grobe Vereinfachung der Realität, um Dinge zu begreifen und erklären zu können. In der Natur ist es ja eher so, dass A von B, E und Y, E aber von C, N und Y beeinflusst wird. Somit sind diese Zusammenhänge hoch komplex und es ist oft eher hinderlich nach einer monokausalen Ursache zu suchen. Der Chinese guckt deswegen auch eher nach den Befunden, man fragt also wo, wie und wann es wehtut. Natürlich achtet man auch viel auf den Patienten an sich, also ob dieser zum Beispiel einen regelmäßigen Schlaf hat und regelmäßig isst. Hinterher hat man dann ein Sammelsurium an Symptomen und obwohl das oft ein sehr komplexes Zusammenspiel von verschiedenen Befindlichkeiten ist, sucht man hier im chinesischen Sinnen nach einer Erkrankung. Als Beispiel: Wenn der Chinese jemanden untersucht, befragt und dann feststellt, dass der Patient einen heftigen Oberbauchschmerz, einen Blähbauch, Migränekopfschmerz rechts an der Schläfe, einen verspannten Nacken, leichte Wutanfälle hat und schlecht einschläft, dann ist das meist eine Blockade des Leber-Qi. Wenn man das behandelt, ist es also eigentlich egal, was die unterschiedlichen Fachärzte zum Ursprung der Beschwerden sagen.

WUP: Gibt es eine bestimmte Behandlungsmethode gegen Migräne, die Sie anwenden?

Herr Heitmüller: Also dazu muss ich sagen, dass ist da natürlich auch wie in der Schulmedizin: wenn man zu 5 Ärzten oder 5 Heilpraktikern geht, kommt man mit 5 unterschiedlichen Behandlungen nach Hause. Der Erste empfiehlt zum Beispiel zusätzlich Osteopathie, der Zweite spritzt lieber ein bestimmtes Mittel und der Dritte verzichtet auf Kräuter. Hier gibt es somit auch keine Homogenität, die Behandlung ist immer Abhängig vom Therapeuten und vom Patienten. Bei mir ist es allerdings meisten so, dass ich Akupunktur und Heilkräuter kombiniere. Natürlich kann es immer sein, dass der Patient keine Kräuterbehandlung will oder die Akupunkturnadeln nicht angebracht sind.

WUP: Ist es hilfreich für die Behandlung, wenn der Patient gerade während eines Migräneanfalls in ihre Praxis kommt?

Herr Heitmüller: Also ich fange meistens schon nach der Beratung mit der Behandlung an. Das heißt, die meisten Patienten kommen bei einer chronischen Erkrankung einmal pro Woche zum Akupunktieren und nehmen zweimal am Tag ihre Kräutermischung ein. Dann ist es also im Prinzip egal, ob sie mit Schmerzen oder schmerzfrei zu einer Sitzung kommen, man muss dann nur passend zu der Situation etwas die Nadelpunkte verändern. Das Gute ist aber, dass wenn ein Patient während eines Migräneanfalls kommt, ist es mir möglich die Schmerzen auf jeden Fall reduzieren, wenn nicht sogar ganz bekämpfen.

WUP: Wie viele Ihrer Patienten kommen mit Migränekopfschmerzen zu Ihnen?

Herr Heitmüller: Ich führe hier zwar keine Statistiken, aber ich würde sagen, in den letzten 20 Jahren hatte ich immer so um die 50-100 Patienten gleichzeitig in Behandlung und davon hatten immer mindestens 5 Migränebeschwerden. Das Gute ist, dass ich mich an keinen Patienten erinnern kann, bei dem die Behandlugn gar nichts verändert hat. Migräne gehört auch eigentlich zu den Erkrankungen, bei denen ich es jedem wirklich rate TCM zu benutzten.

WUP: Haben Sie eine Veränderung in ihrem Patientenstamm feststellen können?

Herr Heitmüller: Als ich anfing, habe ich eigentlich nur Schmerzpatienten behandelt. Das heißt, meine Patienten haben mich hauptsächlich wegen Knie- und Rückenschmerzen oder Migräne aufgesucht. Im Prinzip ist das auch das, was die Menschheit mit Akupunktur verbindet. Komischerweise sind Akupunktubehandlungen in der privatärztlichen Gebührenordnung nur als Schmerzbehandlungen akzeptiert. Inzwischen ist es aber zunehmend so, dass Patienten mit leichten psychischen Problemen, also Schlafstörungen, mittelschwere Depressionen oder Angststörungen in meine Praxis kommen. Vermutlich liegt das unter anderem auch daran, dass diese Krankheiten sich allgemein stärker in der Bevölkerung verbreiten.

WUP: Vielen Dank!

Kontakt jens-heitmüller.de

Jens Heitmüller
Facharzt für Innere Medizin
Jungfrauenthal 8
20149 Hamburg

Tel: 040 48 01 00 2
Mail: info@jens-heitmüller.de
Web: www.jens-heitmueller.de/tcm-hamburg
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Facharzt für Innere Medizin Jens Heitmüller
Facharzt für Innere Medizin Jens Heitmüller Wenn Sie nach einer individuellen Behandlung suchen, die neuste Erkenntnisse der Schulmedizin und Naturheilkunde vereint, dann sind in der Praxis von Jens Heitmüller genau richtig. Hier können Sie von jahrelanger medizinischer Erfahrung zehren, die mit viel Freundlichkeit und Einfühlsamkeit an Jung und Alt gebracht wird. Da Herr Heitmüller auch eng mit anderen professionellen Therapeuten aus anderen Fachrichtungen zusammen arbeitet, besteht ein ständiger Kompetenzen austausch. Als Facharzt für Innere Medizin hat sich Herr Heitmüller in seiner Praxis vor über 20 Jahren auf Behandlungen mit Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und homöopathischen Mitteln spezialisiert, somit beherrscht er die Akupunktur, Heilkräuterkunde und das Medi-Tape. Viele komplexe Erkrankungen und Gesundheitsstörung lassen sich mit diesen Behandlungsmethoden auf eine sanfte, nebenwirkungsfrei Art heilen oder zumindest verbessern. Um ein individuelles Behandlungsprogramm für Sie zusammenstellen zu können, führt Herr Heitmüller zunächst eine Befragung des Patienten durch. Nach dieser Analyse wird sofort mit der Behandlung begonnen, welche von Patient zu Patient variieren kann. Zusätzlich kann Herr Heitmüller Auszeichnung von ZAEN (Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren und Regulationsmedizin e.V.), DAA e.V. (Deutsche Akademie für Akupunktur), DÄGfA (Die Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V.) und SMS (Internationale Gesellschaft für Chinesische Medizin e.V.) vorweisen.
Facharzt für Innere Medizin Jens Heitmüller, Herr Jens Heitmüller
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